Whispers

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    22.7.09

    I soak my head in the sink for a while

    Warum? Plötzlich habe ich keine Lust in meinem Blog zu schreiben. Total unglaublich. Vor nur zwei oder drei Minuten habe ich gedacht, "Ich soll im Blog schreiben!" Und was ist jetzt los?? Keine Ahnung. Heute Abend ist es ein bisschen heiß. Mein rechtes Fenster ist seit ungefähr zehn Minuten geöffnet, und mein Tür geschlossen, und es ist ziemlich heiß. Ich möchte nichts trinken. Wasser? Auch sage ich, "Nein." Ich fühle mir momentan so dick! Das ist auch unglaublich. Man kann sagen, "Dass soll nicht sein." Aber hier sitze ich, mein rechts Fenster ist geöffnet, ich höre ein Jazzlied von einer Wohnung gegenüber das Mozartheim, ich trage noch ein Sprechzeug, und ich habe heute Abend zu viel gegessen, und ich fühle mir ziemlich dick. Also, was soll ich tun? Ins Bett gehen? Vielleicht. Spazieren gehen? Vielleicht nicht. Soll ich Käse essen, um heute Nacht zu träumen. An dieser Frage sage ich, "Ja, ich werde." Wirklich interessiere ich mich für Träume. Ich habe seit einer langen Zeit den Wunsch gehabt, dass ich mich meinen Träumen erinnern könnte. Na ja. Hoffentlich wird diese Käse etwas machen. In meinem Kopf oder irgendwo in meinem Körper.

    Ich verstehe viel, die man in Deutsch sagt. Ich kann aber nicht so gut auf Deutsch sagen, was ich sagen möchte. Das ist naturlich das Problem.

    Ich glaube, dass man wirklick ein bisschen gut Deutsch gelernt hat, wenn er den Unterschiede zwischen "das" und "dass" auf jeden Fall hören und deutlich sprecehn kann. Und das kann ich. Das ist etwas, worauf ich mich freue.

    Tschau. Bis bald.

    4.7.09

    Thoughts in the Air

    I thought this would be a neat starter to my trip. Nothing necessarily
    cohesive. I am fairly certain I passed very near over Granddaddy's
    place. The power plant caught my attention and I don't think I mistook
    the Etowah River. Neato. There are two exeptionally well-behaved
    children one row ahead and across the aisle from me. They are probably
    more seasoned flyers (fliers?) than I am. The plane was apparently
    underbooked - would that be the word? Very few passengers, so I moved
    up a row from sitting next to this awful nice lady, a scuba diver, on
    her way to celebrate her father's 90th birthday. I thought that was
    great. Result being two seats to myself, easy take-off, and blue
    skies. No sickness, no sleepiness, no real turbulence. And it's
    already 1:32. For now, I resign myself to the dulcet tones of
    Thriller. Well, Thriller 25.

    Published from Charlotte Douglas International, 16:07 local time.